"Auch ein deutsches Produkt läuft auf der ganzen Welt"
Der Streaming-Markt boomt. Ufa-Chef Nico Hofmann hofft, hier von der wachsenden Nachfrage nach Filmstoffen zu profitieren. Wie er dazu die beiden Nachrichtenmagazine „Spiegel“ und „Stern“ ins Boot holen will, erklärt er im großen MEEDIA-Interview.
„Deutschland sucht den Superstar“, „Der Junge muss an die frische Luft“ oder „Charite“ – wenn im Fernsehen oder auf der Kinolandwand große Shows, Serien oder Blockbuster laufen, steckt meist ein Mann hinter den vielen Produktionen: Nico Hofmann, Chef der in Potsdam ansässigen Ufa. Der gebürtige Heidelberger ist seit Jahren im Fernseh- und Filmgeschäft aktiv und ein wichtiger Ertragsbringer für den Gütersloher Medienriesen Bertelsmann. Jetzt könnte der Konzern noch stärker von Hofmanns Arbeit pro...