Hörspiel-, Theater- und Rundfunk-Autoren kritisieren ARD
Zahlreiche Autoren aus Hörspiel, Theater und Rundfunk haben einen offenen Brief an die ARD verfasst. Die Unterzeichner sorgen sich um nicht weniger als die Zukunft der eigenen Zunft – und fordern mehr Geld.
Meedia Redaktion21.06.2021 09:19
ARD / NDR-Standort am Rothenbaum in Hamburg –Foto: Imago Images
Der offene Brief ist in Zusammenarbeit zwischen den Autoren, der Hans-Flesch-Gesellschaft – ein Forum für akustische Kunst, das als Verband auch Hörfunkautoren vertritt – und des Verbandes der Theaterautor:innen entstanden. Demnach sehen die Unterzeichner "sowohl die Repräsentation als auch die Produktion von Kunst und Kultur" bedroht. Anlass für den offenen Brief sind der neue Medienstaatsvertrag, der bevorstehende
Der offene Brief ist in Zusammenarbeit zwischen den Autoren, der Hans-Flesch-Gesellschaft – ein Forum für akustische Kunst, das als Verband auch Hörfunkautoren vertritt – und des Verbandes der Theaterautor:innen entstanden. Demnach sehen die Unterzeichner "sowohl die Repräsentation als auch die Produktion von Kunst und Kultur" bedroht. Anlass für den offenen Brief sind der neue Medienstaatsvertrag, der bevorstehende
