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Audio+-Abo startet

Wie der "Spiegel" mit Audio-Inhalten Geld verdienen will

Neben Spiegel+ startet das Nachrichtenmagazin mit Audio+ ein eigenständiges Pay-Angebot für Hör-Formate. Eine zentrale Rolle spielen Podcasts und Audio-Versionen von "Spiegel"-Geschichten. Das Angebot könnte sehr schnell profitabel werden.

Stefan Winterbauer15.06.2021 08:00
Alles Audio an einem Ort: Der "Spiegel" startet ein reines Abo für Hör-Formate –
Alles Audio an einem Ort: Der "Spiegel" startet ein reines Abo für Hör-Formate – Foto: Der Spiegel

Das Thema Audio bekommt beim "Spiegel" einen ganz neuen Stellenwert. "Audio+ ist der Versuch, beim 'Spiegel' aus Audio auch ein eigenes funktionierendes Pay-Geschäftsmodell zu machen", sagt "Spiegel"-Entwicklungschef Matthias Streitz im Gespräch mit MEEDIA. Das Werbe-Geschäft mit den Podcasts läuft schon bisher sehr gut: "Die Vermarktung der Podcasts war vom Start weg seit 2017 spektakulär. Werbekunden schätzen das Format und zahlen entsprechend dafür." Nun wird für Audio der Schritt vollzogen, ...

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