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Susanne Krings, GF von Ressourcenmangel

„Am Ende ist wichtig, dass es authentisch ist”

Femvertising ist aktuell in aller Munde. Viele Unternehmen fühlen sich gemüßigt, auf diesen „Hype Train” aufzuspringen und damit bei den Verbraucher*innen zu punkten, damit die Kasse klingelt. Allerdings kann der Schuss auch gewaltig nach hinten losgehen. Susanne Krings, Geschäftsführerin der Agentur Ressourcenmangel in Düsseldorf sprach mit MEEDIA darüber, wie wichtig es ist und welche Fallstricke man kennen sollte.

Claudia Bayer11.06.2021 12:31
Susanne Krings –
Susanne Krings – Foto: Ressourcenmangel

Frau Krings, neben Femvertising kursiert auch immer wieder der Begriff Femwashing. Wo ist der gravierende Unterschied?

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