Anzeige
Nannen Preis 2021 verliehen

"Zeit"-Reporterin erhält Egon Erwin Kisch-Preis

Der Nannen Preis 2021 wurde erneut im Rahmen einer Online-Veranstaltung verliehen. Dabei erhielt Xifan Yang den Egon Erwing Kisch-Preis für die beste Reportage für ihren Text „Die Gesandte des Konfuzius“ über eine chinesische Pflegekraft in Deutschland in der "Zeit". Einmal mehr ausgezeichnet wurde Mai-Thi Ngyuen-Kim für ihr YouTube-Video zu Corona.

Meedia Redaktion02.06.2021 06:41
Richard David Precht und Luise Strothmann von der "taz" überreichten den Egon Erwin Kisch-Preis für die beste Reportage virtuell an Xifan Yang von der "Zeit", Michel Abdollahi  moderierte (v.l.) –
Richard David Precht und Luise Strothmann von der "taz" überreichten den Egon Erwin Kisch-Preis für die beste Reportage virtuell an Xifan Yang von der "Zeit", Michel Abdollahi moderierte (v.l.) – Foto: Gruner + Jahr / Axel Kirchhof

Die Online-Preisverleihung auf stern.de/nannenpreis moderierte Michel Abdollahi gemeinsam mit "Stern"-Chefredakteurin Anna-Beeke Gretemeier. Vertreter aus den Jurys überreichten die Trophäen virtuell an die Sieger, die live ins Studio zugeschaltet waren. Tania Röttger von „Correctiv“ verlieh den Preis in der Kategorie „Investigation“, Christina Elmer („Der Spiegel“) und Sammy Khamis (Bayerischer Rundfunk) den Nannen Preis in der Kategorie „Lokal“. Den Preis in der Kategorie „Republik“ übergab Ulrich Wickert, Dunja Hayali (ZDF) in der Kategorie „Geschichte des Jahres“. Richard David Precht und Luise Strothmann ("taz") überreichten gemeinsam den Egon Erwin Kisch-Preis.

Anzeige