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Berichterstattung zu #allesdichtmachen

"Tagesspiegel" entschuldigt sich für "handwerkliche Fehler"

Die Berichterstattung des "Tagesspiegel" über ein angeblich "antidemokratisches Netzwerk" hinter der Aktion #allesdichtmachen hat für einige Kontroversen gesorgt. Nun entschuldigt sich die Zeitung öffentlich.

Meedia Redaktion11.05.2021 15:03

In einem am Dienstag auf "tagesspiegel.de" veröffentlichten Beitrag räumt die Redaktion "handwerkliche Fehler" in ihrer Berichterstattung ein – und entschuldigt sich. Unter anderem ist zu lesen: "Diese Recherchen (über #allesdichtmachen – Anm. d. Red.) haben zahlreiche neue Hintergründe aufgezeigt, wurden vielfältig zitiert und wir führen sie weiter. Allerdings sind uns dabei auch handwerkliche Fehler unterlaufen, für die wir um Entschuldigung bitten."

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