So zahlt sich die Digitalisierung für die Luxus-Beauty-Industrie aus
Laut der Zenith-Media-Studie „Business Intelligence – Beauty and Personal Luxury“ wird sich der deutsche Markt mit einem sehr moderaten Wachstum von 1,7 Prozent zufrieden geben müssen. Wer weiterhin erfolgreich im Markt der Schönheit mitspielen will, wird um die Digitalisierung nicht herumkommen.
Da sollte man meinen, in Zeiten von Homeoffice und Videokonferenzen wollen die Menschen zumindest oben rum gut rüberkommen und gepflegt wirken. Doch die Kosmetikindustrie – und damit auch die Beauty-Werbebranche – scheinen die Rechnung ohne den Wirt gemacht zu haben. Nach wie vor halten sich die Konsument*innen in Sachen Cremes, Make-up und was man sonst noch so für ein passables Antlitz benötigt, zurück. Und weil es weder Duftfernsehen noch Riech-Screens gibt, gilt dasselbe auch für Parfums.