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Werbeverbot und Klarnamenpflicht

Warum Marken auf Clubhouse vorsichtig sein sollten

Für Marken und Werbetreibende ist Clubhouse als neue Hype-Plattform reizvoll, dabei ist Werbung hier generell verboten. Marken dürfen in ihrer Reinform eigentlich nicht existieren. Warum es einige dennoch probieren und wie sie damit fahren.

Luca Schallenberger18.02.2021 09:30
Foto: Imago / Rüdiger Wölk

Eine Influencerin präsentiert ihr neues Parfüm und bezahlt mit dem verdienten Geld ihre Monatsmiete, Produktplatzierungen in YouTube-Videos finanzieren ganze Kurzfilme oder machen die Macher dahinter zu Millionären. Kurz und gut: Werbung und Social Media gehören einfach zusammen. Eigentlich.

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