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Wie Leander Wattig den "Ruheraum" auf Clubhouse vermarktet hat – und erfolgreich scheiterte

Clubhouse war eine werbefreie Plattform, bis jetzt. Publisher Leander Wattig hat seinen "Ruheraum" vermarktet und wurde gesperrt. Der Fall ist trotzdem interessant.

Luca Schallenberger05.02.2021 13:56
Leander Wattig –
Leander Wattig – Fotos (v.l.n.r.): Wattig / Wattig / Imago / Future Image

Ruheräume werden auf der Hype-App Clubhouse Talks genannt, in denen niemand spricht. Hier nimmt man sich eine Auszeit vom Dauergespräch in den anderen Rooms. Paradox eigentlich, aber die Realität zeigt, dass es funktioniert. Und zwar sehr gut. Täglich befinden sich selbst zu Unzeiten mehrere hundert Menschen im deutschen Ruheraum. Inzwischen gibt es sogar Ruheräume zum stillen Vernetzen, sortiert nach Branchen. Den Anstoß für diese Bewegung gab Leander Wattig, Publisher beim Onlineverlag Orbanis...

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