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Werbeholding

Dentsu-Agenturen müssen 12,5 Prozent sparen

Die japanische Dentsu-Werbeholding hat ein Sparprogramm für ihre Agenturen außerhalb des Heimatmarktes angekündigt. Grund dafür sind Umsatzrückgänge wegen des Ausfalls bzw. Verschiebung der Olympischen Spiele und der Corona-Pandemie.

Meedia Redaktion09.12.2020 10:18
Ulrike Handel, Dentsu-CEO für DACH-Region
Ulrike Handel, Dentsu-CEO für DACH-Region Foto: Raimar von Wienskowski

Die Höhe der Einsparungen beziffert Dentsu mit etwa 12,5 Prozent, was rund 6.000 Jobs entspricht. Zur Holding gehören international aktive Agenturen wie Carat, Dentsu X, iProspect, Isobar, Dentsumcgarrybowen, Merkle, MKTG, Vizeum und Posterscope, die vor allem in den Bereichen Media, CRM und Kreation unterwegs sind.

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