Was die neue SevenOne Media Technik kann – und was nicht
Das Problem mit der angeblich revolutionären CrossDevice-Bridge
SevenOneMedia gab heute bekannt, dass die neue Targeting-Lösung, die CrossDevice-Bridge, fertig sei und den Werbekunden zur Nutzung zur Verfügung steht. Damit sollen auch Nicht-Internet-Fernseher zielgerichtet angesteuert werden. Die "Meilenstein"-Technologe hat aber ein paar Stolpersteine.
Frank Puscher04.12.2020 13:35
Foto: ProSieben/Richard Hübner/iStock
Spannend wird die SevenOne-Lösung dadurch, dass die CrossDevice-Bridge zusammenhängende Gerätefamilien erkennt und dies in die Mediaplanung mit einbezogen werden kann. Die Familien-Einheit ist der Haushalt. Und der wird definiert durch einen gemeinsam genutzten Internetzugang. Die CrossDevice-Bridge adressiert also zunächst auf Haushaltsebene und kann dann auf einzelne Geräte weiter eingrenzen, wenn diese gerade eingeloggt sind.
Spannend wird die SevenOne-Lösung dadurch, dass die CrossDevice-Bridge zusammenhängende Gerätefamilien erkennt und dies in die Mediaplanung mit einbezogen werden kann. Die Familien-Einheit ist der Haushalt. Und der wird definiert durch einen gemeinsam genutzten Internetzugang. Die CrossDevice-Bridge adressiert also zunächst auf Haushaltsebene und kann dann auf einzelne Geräte weiter eingrenzen, wenn diese gerade eingeloggt sind.
