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Serie: Lokaljournalismus

Die "Schwäbische Post": Am Handlauf durchs Chaos

Die "Schwäbische Post" aus Aalen trotzt dem Auflagenniedergang der Tagespresse – Teil 2 der Serie Lokaljournalismus.

Stefan Winterbauer12.11.2020 11:06
"Und was, bitteschön, ist das höchste Gut eines Lokalformats: die Nähe zu den Menschen und die tiefe Verwurzelung in der gemeinsamen Heimat!", sagt Damien Imöhl.
"Und was, bitteschön, ist das höchste Gut eines Lokalformats: die Nähe zu den Menschen und die tiefe Verwurzelung in der gemeinsamen Heimat!", sagt Damien Imöhl. Foto: iStock

Damian Imöhl ist ein Mann mit vielen Talenten. Er ist quasi geborener Rückwärtssprecher, studierter Historiker, Sammler von militärischen Antiquitäten, Gerichtsreporter. Und Chefredakteur der Schwäbischen Post und Gmünder Tagespost im Ostalbkreis am Rande der Schwäbischen Alb. Als solcher hat er es sich zur Aufgabe gemacht zu beweisen, dass – frei nach Mark Twain – die Nachricht vom Tod der lokalen Tageszeitung stark übertrieben ist.

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