Anzeige
Für "chip.de", "focus.de" und weitere

Burda Forward geht mit Selbstbuchungstool an den Start

Mit dem Buchungstool von Burda Forward wird es für Privatpersonen und kleine Unternehmen möglich, eigene Native Ads und Native Articles zu schalten. Bezahlt wird nach Klicks, durch die Sugarless-Technologie braucht es nicht einmal personenbezogene Daten.

Meedia Redaktion12.11.2020 10:52
Bild: Burda Forward

Für Privatpersonen und kleine Unternehmen werden die Hürden, Werbung auf Seiten wie focus.de oder chip.de, zu schalten, stark gesenkt. Durch das neue Selbst-Buchungstool können mit wenigen Klicks Native Ads und Native Articles geschalten werden – auch von Zuhause. In nur sieben Schritten ist eine Kampagne erstellt. Hierfür können Bilder, Texte und Videos hochgeladen und mit Call-to-Action-Buttons versehen werden. Ein Mindestbuchungsvolumen oder etwaige Grundgebühren gibt es ebenfalls nicht. Bezahlt wird nach Klicks.

Anzeige