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Die Bruttowerbeumsätze der Publikumszeitschriften

Anzeigenmarkt: "Spiegel" und "BamS" wachsen gegen den Trend

Die deutsche Publikumszeitschriftenbranche liegt Corona-bedingt weiterhin deutlich unter den Anzeigenumsätzen des Vorjahres. Mit Ablauf des Augusts beträgt das Brutto-Minus laut Nielsen 10,5 Prozent. Aber: Es gibt auch Gewinner in der Krise.

Jens Schröder25.09.2020 09:56

Der August lief für die Branche nur leicht besser als das bisherige Jahr: Nach dem Juli betrug das Minus noch 10,7 Prozent, nun also minimal bessere 10,5 Prozent. 38 der 50 Top-Titel liegen unter dem Vorjahr, nur 12 darüber. "Nur"? Oder nicht eher "immerhin"? Denn angesichts eines 10,5-Prozent-Rückgangs der Branche sind 12 Gewinner ja durchaus beachtlich.

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