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Neue Studie

GroupM: Werbeeinbruch durch Corona-Pandemie nicht so stark wie in Finanzkrise 2009

Es sind halbwegs ermutigende Nachrichten. Die Werbeausgaben in den USA dürften in diesem Jahr zwar zweistellig nachgeben, der Einbruch jedoch unter dem Niveau der großen Finanzkrise von 2009 bleiben. Zu diesem Ergebnis kommt die weltgrößte Media-Agenturgruppe GroupM in einer neuen Studie

Nils Jacobsen17.06.2020 01:30
Foto: Group M

Für zumindest ein, zwei Monate sah es aus, als sollte der Himmel einstürzen. Dass Medienunternehmen im Zuge der Corona-Pandemie eine erhebliche Eintrübung des Werbegeschäfts zu beklagen haben dürften, galt nach dem Ausbruch des Virus in der westlichen Welt schnell als ausgemacht.

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