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Krisen-PR in Zeiten von Corona: Wie die Kommunikationsbranche mit der Ungewissheit umgeht

Die Coronakrise trifft große Teile der Kommunikationsbranche hart. Aber nicht alle Agenturen fürchten Umsatzeinbrüche oder gar um die Existenz. Wer Krisenkommunikation im PR-Werkzeugkasten hat, ist gefragt wie eh und je. Mindestens.

03.04.2020 10:01
Die Corona-Krise trifft nicht alle Branchen gleichermaßen.
Die Corona-Krise trifft nicht alle Branchen gleichermaßen. Foto: imago/ Sabine Gudath

Die Corona-Krise steht in keinem Businessplan. Angst vor dem Virus liegt in der Luft – und in der Kommunikationsbranche, besonders in der Agenturwelt, auch davor, was danach kommt. Aber es gibt sie auch, jene, die von der Krise profitieren oder zumindest keinen Schaden nehmen. Denn in Krisenzeiten sind Krisenmaßnahmen gefragt – und damit auch Krisen-PR. Wogen glätten, Ängsten mit Argumenten begegnen, jenen Rat und Tat verkaufen, die gerade nicht weiter wissen. Das ist das Geschäftsmodell. Und deshalb könnte die Krisen-PR als einer der wenigen Gewinner aus der Pandemie hervorgehen.

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