Anzeige
Marken

"Massives Startup-Sterben steht bevor": Bundesverband Deutsche Startups schlägt Alarm

Für Startups, die meist über keine oder nur geringe Rücklagen verfügen, ist die Corona-Krise eine Katastrophe. Das bestätigte eine jüngst vom Verband Deutscher Startups und Curth+Roth durchgeführte Befragung unter rund 1.000 Startups in Deutschland. Das Ergebnis: Neun von zehn Startups, genauer 91,1 Prozent, sind negativ von den wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise betroffen.

31.03.2020 14:12

62 Prozent spüren sogar eine "sehr starke Beeinträchtigung". Demnach wirkt sich die Krise schon jetzt in der gesamten Breite des deutschen Startup-Ökosystems aus, besonders Startups in den Bereichen HR und Tourismus sehen eine starke Beeinträchtigung ihrer Geschäftstätigkeit.

Anzeige