Marken
"Krisenmarketing": Warum Werbungtreibende nun ihre Etats nicht einfrieren sollten
Auf der einen Seite informieren sich Menschen verstärkt wegen der Corona-Krise. Auf der anderen Seite fahren Werbungtreibende ihre Spendings zurück. Dies ist laut Robert Jacobi, Managing Partner bei The Nunatak Group, ein fataler Fehler, der das Vertrauen in Marken dauerhaft schädigen könnte.
Igor Hirsch23.03.2020 11:02
"Statt in Schockstarre zu verfallen und Marketingbudgets einzufrieren, gilt es jetzt alle Kanäle und Kampagnen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Dies gilt für alle Branchen, außer für jene, wie Tourismus, Events oder Gastronomie, die leider auf Null runterfahren müssen", erklärt Jacobi gegenüber MEEDIA.