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Neues "Pur Abo": Digitaler "Spiegel" verzichtet auf Wunsch ganz auf Werbung

"Spiegel"-Produktchef Stefan Ottlitz bietet ein neues Abo-Modell für den digitalen "Spiegel" an. Dies verzichtet ganz darauf, Werbung auszuspielen und damit Nutzerdaten für Werbezwecke zu verwenden. Lediglich Reichweiten-Messungen und Nutzungsanalysen will der Verlag an der Ericusspitze für interne Zwecke weiter erheben.

10.02.2020 10:42
"Spiegel" Produkt-Chef Stefan Ottlitz
"Spiegel" Produkt-Chef Stefan Ottlitz

Bisher nutzte der digitale "Spiegel" die Daten seiner Leser, um ihnen personalisierte Werbung auszuspielen. Das gehört nun zumindest zum Teil der Vergangenheit an. Erstmals bietet "Spiegel"-Produktchef Stefan Ottlitz ein neues Abo-Modell an. Hier verzichtet der Verlag ganz darauf, pseudonymisierte Nutzungsdaten zu Werbezwecken zu erheben – ebenso soll das Angebot werbefrei sei. Der Name des neuen Vermarktungsprodukts: "Pur Abo". Lediglich Reichweitenmessungen und Nutzungsanalysen für interne Zwecke will der Verlag weiter vornehmen.

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