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"Es gibt keinen Durchschnittskunden" – wie Douglas sein Newsletter-Marketing mit KI aufpeppt

Machen Maschinen heute besseres Marketing? Zum Teil, analysiert Thomas Oberste-Schemmann, CRM-Director bei Douglas. Sie können Zusammenhänge erkennen, die Menschen nicht sehen, machen daraus aber gelegentlich Kampagnen, die man nicht will.

25.11.2019 08:12
Foto: Douglas

Was kann die Künstliche Intelligenz (KI) für das Marketing heute schon leisten? Die Antwort liegt nach zwei Jahren Rätselraten inzwischen doch ziemlich klar auf der Hand: Sie kann so personalisieren, dass die Conversion-Rate steigt. Das gilt für die Website, deren Inhalte sich daran ausrichten, was dieser oder ein ähnlicher User früher schon gesehen oder gekauft hat. Das gilt für Kampagnen, bei denen zehn verschiedene Text-Bild-Kombinationen ins System gefüttert werden und die Maschine im Live-Betrieb deren Performance überwacht und die schlecht-geklickten aussiebt. Und das gilt für personalisierte Mailings, die tunlichst für jeden Kunden anders sein sollten, um maximale Wirkung zu entfalten. Nicht jeder Kunde braucht einen Gutschein in der Mail, manche aber schon. Und kaum ein Kunde entspricht wirklich dem Durchschnitt.

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