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Google schränkt gezielte Platzierung von Wahlwerbung ein

Nach dem Stopp politischer Anzeigen bei Twitter schränkt auch Google die Möglichkeiten zur gezielten Platzierung von Wahlwerbung ein. Einzelne Nutzergruppen sollen damit nur noch nach drei Merkmalen angesprochen werden können: Alter, Geschlecht und Postleitzahl.

redaktion21.11.2019 08:02
Google schafft die Third-Party-Cookies ab. Eine Alternative könnten sogenannte "Identifier" darstellen.
Google schafft die Third-Party-Cookies ab. Eine Alternative könnten sogenannte "Identifier" darstellen. Foto: Google

Zugleich bleibe es aber weiterhin möglich, die Anzeigen zu einzelnen Suchwörtern wie zum Beispiel "Wirtschaft" zu schalten, wie Google in einem Blogeintrag in der Nacht zum Donnerstag erklärte.

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