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Auf Anordnung von Trump: Behörden sollen Abos von "NYT" und "Washington Post" nicht erneuern
Die "New York Times" und die "Washington Post" werden wegen ihrer kritischen Berichterstattung immer wieder zum Ziel von Angriffen von US-Präsident Donald Trump. Nun will das Weiße Haus, dass Bundesbehörden die beiden Publikationen künftig nicht mehr beziehen.
redaktion25.10.2019 07:03
"Die Abonnements über alle Bundesbehörden hinweg nicht zu erneuern, wird eine erhebliche Kostenersparnis für Steuerzahler bedeuten, Hunderttausende Dollar", teilte die Sprecherin des Weißen Hauses, Stephanie Grisham, am Donnerstag mit. Trump wirft den beiden Zeitungen und anderen Medien, die kritisch über ihn berichten, regelmäßig die Verbreitung von "Fake News" vor.