Analysen
Die IVW-Analyse der Regionalzeitungen: herbe Verluste bei Boulevardblättern, Dramatik in Berlin

Die IVW-Auflagenbilanz des dritten Quartals 2019 zeigt für die deutschen Regionalzeitungen mit mindestens 30.000 Abos und Einzelverkäufen erneut fast nur Verlierer. Ausnahmen: „Der Tagesspiegel“ aus Berlin verzeichnet dank wachsender ePaper-Kundendatei ein Plus, die „Rheinische Post“ wegen Sonder-Effekten. Massive Verluste gibt es hingegen bei der „Berliner Zeitung“, dem „Berliner Kurier“ und der „Hamburger Morgenpost“, die nach dem Aus der Nachtausgabe und der Frühausgabe der Zeitung 18,9% unter dem Vorjahr liegt.
Die neueste Analyse der Regionalzeitungs-IVW erfordert einige Erläuterungen: MEEDIA ist seit jeher bemüht, Branchen-Daten mit höchstmöglicher Transparenz zu veröffentlichen. In der Branche der Regionalzeitungen ist das eine schwierige Angelegenheit, da es sich um eine sehr zersplitterte Branche handelt – mit vielen Playern in vielen Regionen, die unterschiedlich mit ihren Zahlen umgehen.
Schon in der Vergangenheit haben wir im Sinne der Transparenz Auflagenbestandteile, die nicht im Kern-Bundesland des jeweiligen Blattes zustande gekommen sind, gesondert ausgewiesen. Das betraf beispielsweise die „Saarbrücker Zeitung“ und den „Pfälzischen Merkur“ oder die „HNA“ und ihre Ausgabe aus dem niedersächsischen Northeim. Die allerletzte Konsequenz fehlte bei diesem Analyse-Schritt jedoch bisher. Das ändert sich mit dieser Folge unserer Betrachtungen. Ab sofort rechnen wir konsequenter die Ausgaben von Titeln, die in unterschiedlichen Bundesländern erscheinen, auseinander. So findet sich der „Weser-Kurier“ in Bremen nun beispielsweise nur noch mit den Zahlen ohne seine niedersächsischen Ausgaben auf dem ersten Platz. Die niedersächsischen Ausgaben finden sich dafür dort auf Platz 5. Ähnliches gilt für das „Hamburger Abendblatt“ und seine Ausgaben aus dem schlewsig-holsteinischen Umland und einige andere Titel und Teilausgaben.
Wir denken, dass dieser Schritt bei einer Analyse, die sich auf die 16 Bundesländer bezieht, mehr Gerechtigkeit schafft. Betroffene Fälle finden sich in den Tabellen jeweils in eckigen Klammern. Sollte noch eine Ungerechtigkeit übrig geblieben sein, mailen Sie mir gern!
Nun aber hinein in die Zahlen – zunächst in die aus Berlin. „Der Tagesspiegel“ erweitert dort weiter stetig seine ePaper-Kundendatei, im Vergleich zum Vorjahr um weitere fast 4.300 Abonnenten. Doch auch im Einzelverkauf blieb die Zahl des Blattes extrem stabil, sodass unter dem Strich erneut ein Plus in der „Tagesspiegel“-Bilanz steht. Mit 94.589 Abonnenten und Einzelverkäufen erreicht man inzwischen fast 30.000 mehr als die Nummer 2 in Berlin, Springers „B.Z.“. Die verliert zwar satte 5,4%, verzeichnet damit aber das geringste Minus der vier „Tagesspiegel“-Konkurrenten. So büßt die „Berliner Morgenpost“ 8,4% ein, „Berliner Zeitung“ und „Berliner Kurier“ sogar 11,1% und 11,3%. Viel Arbeit für die neuen Besitzer Silke und Holger Friedrich.
In den fünf weiteren östlichen Bundesländern büßen die meisten Titel um die 5% ihrer Abos und Einzelverkäufe ein. Die Marktführer in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen, „Märkische Allgemeine“, „Ostsee-Zeitung“, „Mitteldeutsche Zeitung“ und Mediengruppe Thüringen kommen auf einen Rückgang von 4,7% bis 5,7%. Einzig in Sachsen sieht es für das erfolgreichste Blatt besser aus: Für die „Freie Presse“ ging es nur um 2,3% nach unten, was in aktuellen Zeiten schon als kleiner Erfolg gewertet werden kann. In den Reigen der dramatisch verlierenden Boulevardzeitungen reiht sich hingegen auch die „Morgenpost für Sachsen“ ein – mit einem 7,0%-Minus.
Größter IVW-Verlierer des Quartals ist bei den Abos und Einzelverkäufen diesmal die „Hamburger Morgenpost“. Auch durch die Einstellung der Nachtausgabe und der Frühausgabe der Zeitung verzeichnet das Blatt ein Minus von 18,9% auf nur noch 33.007 Verkäufe in den beiden wichtigsten IVW-Kategorien. Das „Hamburger Abendblatt“ verliert mit seinen Hamburger Ausgaben vergleichsweise geringe 3,9%, in Bremen und Bremerhaven kommen „Weser-Kurier“ und „Nordsee-Zeitung“ auf einen Rückgang von 5,0%.
IVW 2019/III: Die größten Regionalzeitungen (Teil 1)
Platz | Titel / Belegungseinheit | Abos + Einzelverkauf Mo-Sa 2019/III | vs. 2018/III | in % |
Berlin* | #colspan# | |||
1 | Der Tagesspiegel (mit Potsdamer Neueste Nachrichten) | 94.589 | 1.608 | 1,7 |
2 | B.Z. | 65.581 | -3.709 | -5,4 |
3 | Berliner Zeitung | 59.421 | -7.394 | -11,1 |
4 | Berliner Morgenpost Gesamtausg. (Nordisch+Tabloid) | 46.897 | -4.282 | -8,4 |
5 | Berliner Kurier | 45.452 | -5.795 | -11,3 |
Brandenburg | #colspan# | |||
1 | Märkische Allgemeine Gesamt | 93.289 | -4.585 | -4,7 |
2 | Gesamtausgabe Märkische Oderzeitung | 60.429 | -3.242 | -5,1 |
3 | Lausitzer Rundschau Gesamt [ohne Weißwasser / Sachsen] | 55.764 | -4.040 | -6,8 |
Mecklenburg-Vorpommern | #colspan# | |||
1 | Ostsee-Zeitung Gesamtausgabe | 112.915 | -6.424 | -5,4 |
2 | Nordkurier Gesamtausgabe [ohne Uckermark Kurier / Brandenburg] | 52.395 | -2.347 | -4,3 |
3 | Schweriner Volkszeitung Gesamt [ohne Perleberg/Der Prignitzer / Brandenburg und Norddeutsche Neueste Nachrichten] | 52.123 | -2.170 | -4,0 |
Sachsen-Anhalt | #colspan# | |||
1 | Mitteldeutsche Zeitung Gesamt Sachsen-Anhalt Süd MZ-Gesamt + Naumburger Tageblatt | 152.295 | -8.963 | -5,6 |
2 | Volksstimme Gesamt | 146.444 | -4.830 | -3,2 |
Sachsen | #colspan# | |||
1 | Freie Presse Gesamt | 207.977 | -4.896 | -2,3 |
2 | Sächsische Zeitung Gesamt Plus (Nr. 100) [ohne Dresdner Neueste Nachrichten] | 185.395 | ||
3 | Leipziger Volkszeitung Gesamt | 143.172 | -7.533 | -5,0 |
4 | Morgenpost für Sachsen Gesamt | 44.612 | -3.347 | -7,0 |
Thüringen | #colspan# | |||
1 | MGT Thüringen Gesamtausgabe (TA+TLZ+OTZ) | 211.484 | -12.724 | -5,7 |
2 | Südthüringer Presse Plus Hauptausgabe | 54.909 | -3.006 | -5,2 |
Bremen | #colspan# | |||
1 | Weser-Kurier Gesamtausgabe [Weser-Kurier + Bremer Nachrichten ohne Die Norddeutsche, Osterholzer Kreisblatt, Wümme-Zeitung, Regionale Rundschau/Syker Kurier, Delmenhorster Kurier, Achimer Kurier/Verdener Nachrichten / Niedersachsen] | 55.826 | -2.910 | -5,0 |
2 | Nordsee-Zeitung Gesamt [ohne Zevener Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch / Niedersachsen] | 32.093 | -1.696 | -5,0 |
Hamburg* | #colspan# | |||
1 | Hamburger Abendblatt/Bergedorfer Zeitung [ohne Regionalausgaben Norderstedt, Pinneberg, Stormarn / Schleswig-Holstein] | 109.349 | -4.429 | -3,9 |
2 | Hamburger Morgenpost | 33.007 | -7.697 | -18,9 |
*: Zahlen für Berlin und Hamburg wegen besserer Vergleichsmöglichkeiten Mo-Fr / In allen anderen Bundesländern Mo-Sa // Daten-Quelle: IVW / Tabelle: MEEDIA
In Niedersachsen und Schleswig-Holstein verlieren immerhin drei Titel weniger als 3%: die „Neue Osnabrücker Zeitung“, die „Nordwest-Zeitung“ und die „sh:z“ – allesamt mit vielen Käufern in ländlicheren Regionen. Deutlichere Verluste verzeichnen hier die „Lübecker Nachrichten“ und die schleswig-holsteinischen Ausgaben des „Hamburger Abendblattes“, auch für den niedersächsischen Marktführer „HAZ/NP Hannover“ geht es mit 4,2% deutlich nach unten.
Ein weiteres Minus von 5,8% verzeichnet die Funke-Mediengruppe mit ihren NRW-Blättern „WAZ“, „NRZ“, „WP“ und „WR“. Mit 433.970 Abos und Einzelverkäufen liegt man dennoch deutlich vor allen anderen Regionalzeitungen des Landes. Die „Rheinische Post“ erreicht auf Platz 2 erneut ein kleines Plus, allerdings hängt das weiterhin mit Sondereffekten bei der Neuordnung einiger Belegungseinheiten wie der Bergischen Morgenpost und der Ausgabe Solingen zusammen, die um Remscheid ergänzt wurde. Die größten Verluste verzeichnen in NRW das Duo „Aachener Zeitung“ und „Aachener Nachrichten“, der „Express“ und die „Westdeutsche Zeitung“. Für den „Express“ ist das Minus von 9,7% schon ein Mini-Erfolg, denn zuletzt ging es sechs Quartale lang immer um mindestens 12% und um bis zu 16,8% nach unten. Bei den „Ruhr Nachrichten“ ist ein Vorjahresvergleich wegen Neuordnung der Belegungseinheiten nicht möglich.
In Hessen büßt die Vermarktungs-Gemeinschaft RheinMainMedia, zu der u.a. die „Frankfurter Neue Presse“ und die „Frankfurter Rundschau“ gehören, 5,8% ein, die VRM Tageszeitungen Lahn-Dill sogar 6,3%. Glimpflich davon kam die „Gießener Allgemeine“ mit einem vergleichsweise kleinen Verlust von 1,8%.
IVW 2019/III: Die größten Regionalzeitungen (Teil 2)
Platz | Titel / Belegungseinheit | Abos + Einzelverkauf Mo-Sa 2019/III | vs. 2018/III | in % |
Niedersachsen | #colspan# | |||
1 | HAZ/NP Hannover | 136.430 | -5.910 | -4,2 |
2 | Neue Osnabrücker Zeitung [A-B] | 132.717 | -3.102 | -2,3 |
3 | Nordwest-Zeitung Gesamt | 96.658 | -2.587 | -2,6 |
4 | Braunschweiger Zeitung Hauptausgabe | 91.606 | -3.862 | -4,0 |
5 | Weser-Kurier Gesamtausgabe [Die Norddeutsche, Osterholzer Kreisblatt, Wümme-Zeitung, Regionale Rundschau/Syker Kurier, Delmenhorster Kurier, Achimer Kurier/Verdener Nachrichten ohne Weser-Kurier, Bremer Nachrichten / Bremen] | 59.575 | -2.685 | -4,3 |
6 | Kreiszeitung Gesamt ohne Rotenburg | 53.390 | -1.642 | -3,0 |
Schleswig-Holstein | #colspan# | |||
1 | sh:z Gesamtausgabe [ohne A. Beig Gesamtausgabe] | 139.657 | -3.846 | -2,7 |
2 | Lübecker Nachrichten Gesamt [ohne Mecklenburger Nachrichten / Mecklenburg-Vorpommern]* | 71.096 | -4.497 | -5,9 |
3 | Kieler Nachrichten Hauptausgabe | 64.673 | -2.881 | -4,3 |
4 | Hamburger Abendblatt [Regionalausgaben Norderstedt, Pinneberg, Stormarn] | 30.726 | -2.028 | -6,2 |
Nordrhein-Westfalen | #colspan# | |||
1 | Funke-Medien-G 850 (WAZ+NRZ+WP+WR) [ohne IKZ] | 433.970 | -26.639 | -5,8 |
2 | Rheinische Post Gesamt | 255.164 | 1.398 | 0,6 |
3 | Zeitungsgruppe Köln Abozeitungen Gesamt (Kölner Stadtanzeiger/Kölnische Rundschau) | 208.269 | -11.852 | -5,4 |
4 | mrs WIRA Westfalen 2150 (Ruhr Nachrichten, etc.) | 118.133 | ||
5 | Neue Westfälische Zeitung 151 | 109.491 | -4.639 | -4,1 |
6 | Westfalen-Blatt Gesamtauflage | 93.975 | -2.931 | -3,0 |
7 | WN-/MZ-Hauptausgabe inkl. EVZ (100) | 91.658 | -3.486 | -3,7 |
8 | Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten Gesamt | 84.298 | -6.214 | -6,9 |
9 | Express Köln/Bonn EXKB | 58.278 | -6.260 | -9,7 |
10 | General-Anzeiger Bonn | 55.405 | -2.661 | -4,6 |
11 | Westdeutsche Zeitung | 55.228 | -5.211 | -8,6 |
12 | Die Glocke Gesamt A-F | 44.698 | -1.384 | -3,0 |
13 | Siegener Zeitung | 43.675 | -1.684 | -3,7 |
14 | Recklinghäuser Zeitung | 42.307 | -2.210 | -5,0 |
15 | Lippische Landes-Zeitung 201 | 32.043 | -1.425 | -4,3 |
Hessen | #colspan# | |||
1 | RheinMainMedia Gesamt (FNP, Höchster Kreisbl., Taunus Ztg, Nass. Neue Presse, Rhein-Main-Ztg, FR) | 146.894 | -9.088 | -5,8 |
2 | HNA (Wirtschaftsraum Kassel, Frankenberg, Schwalm, Rotenburg/Bebra) | 107.537 | -4.116 | -3,7 |
3 | Darmstädter Echo gesamt (017) [ohne Main-Spitze, Bürstädter/Lampertheimer Zeitung/ Starkenburger Echo] | 53.305 | ||
4 | VRM Tageszeitungen Lahn-Dill | 48.894 | -3.287 | -6,3 |
5 | Wiesbadener Kurier/Wiesbadener Tagblatt ges. (200) | 45.032 | -2.266 | -4,8 |
6 | Gießener Allgemeine Gesamt [ohne Butzbacher Zeitung] | 38.272 | -692 | -1,8 |
7 | Fuldaer Zeitung Hauptausgabe | 35.362 | -1.507 | -4,1 |
*: Di-So / Daten-Quelle: IVW / Tabelle: MEEDIA
Immerhin nur 3,1% büßte „Die Rheinpfalz“ in Rheinland-Pfalz ein. Sie bleibt damit klar an der Spitze. Deutlicher nach unten ging es für den „Trierischen Volksfreund“. Die „Saarbrücker Zeitung“ büßte im Saarland 5,1% ein, ähnlich viel wie die Nummer 1 Baden-Württembergs, das Duo „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“, das auf einen Verlust von 4,5% kommt. In Baden-Württemberg gibt es aber auch vier Titel unter den 15 größten, denen weniger als 3% der Abonnenten und Einzelkäufer abhanden kamen: die „Schwäbische Zeitung“ verlor 2,3%, die „Badischen Neuesten Nachrichten“ 2,9%, das „Schwäbische Tagblatt“ 2,6% und die „Südwest Presse Hohenlohe“ 2,5%.
In Bayern finden sich sogar drei Titel, die weniger als 2% ihrer Abos und Einzelverkäufe gegenüber dem Vorjahresquartal eingebüßt haben: die „Passauer Neue Presse“ mit einem Minus von 1,3%, „Straubinger Tagblatt“ und „Landshuter Zeitung“ mit einem von 1,7%, sowie die „tz“ in München mit einem von 1,0%. Ein für eine Boulevardzeitung geradezu sensationelles Ergebnis. Inwiefern das Plus, das ausnahmslos im Einzelverkauf zustande kam, mit den „stummen Verkäufern“ in München zu tun hat, lässt sich anhand der IVW-Zahlen nicht verifizieren. Die größten Verluste unter Bayerns 15 Top-Titeln verzeichnen Marktführer „Nürnberger Nachrichten“ und die „Frankenpost Hochfranken“.
IVW 2019/III: Die größten Regionalzeitungen (Teil 3)
Platz | Titel / Belegungseinheit | Abos + Einzelverkauf Mo-Sa 2019/III | vs. 2018/III | in % |
Rheinland-Pfalz | #colspan# | |||
1 | Die Rheinpfalz [ohne Pirmasenser Zeitung] | 188.423 | -5.999 | -3,1 |
2 | Rhein-Zeitung Gesamt | 152.636 | -5.859 | -3,7 |
3 | Rheinland-Pfalz-Kombination (030) | 79.318 | -4.027 | -4,8 |
4 | Trierischer Volksfreund Gesamtausgabe | 65.942 | -4.426 | -6,3 |
Saarland | #colspan# | |||
1 | Saarbrücker Zeitung [ohne Pfälzischer Merkur / Rheinland-Pfalz] | 100.528 | -5.384 | -5,1 |
Baden-Württemberg | #colspan# | |||
1 | Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten PLUS | 162.609 | -7.662 | -4,5 |
2 | Schwäbische Zeitung Gesamt | 143.103 | -3.399 | -2,3 |
3 | Badische Zeitung 104 Gesamtausgabe | 113.506 | -3.819 | -3,3 |
4 | Badische Neueste Nachrichten Gesamt 220 | 104.546 | -3.169 | -2,9 |
5 | Südkurier Gesamt 001 | 97.156 | -3.454 | -3,4 |
6 | Schwarzwälder Bote | 77.791 | -3.085 | -3,8 |
7 | Südwest Presse [Neue Pressegesellschaft] | 71.961 | -3.003 | -4,0 |
8 | Heilbronner Stimme Gesamt | 69.789 | -2.650 | -3,7 |
9 | Rhein-Neckar-Zeitung Gesamt | 68.885 | -2.673 | -3,7 |
10 | Offenburger Tageblatt Gesamt | 40.650 | -1.429 | -3,4 |
11 | Mannheimer Morgen (Ausgabe A plus ohne Südhessen Morgen und Bergsträßer Anzeiger) | 37.300 | -1.583 | -4,1 |
12 | Waiblinger Kreiszeitung Gesamt | 34.164 | -1.062 | -3,0 |
13 | SWP/Schwäbisches Tagblatt+RO+ST+NC 1 | 34.114 | -911 | -2,6 |
14 | Reutlinger General-Anzeiger | 31.424 | -1.007 | -3,1 |
15 | Südwest Presse Hohenlohe | 30.445 | -787 | -2,5 |
Bayern | #colspan# | |||
1 | Nürnberger Nachrichten Gesamt | 218.505 | -8.985 | -3,9 |
2 | Augsburger Allgemeine Nordausgabe | 180.308 | -5.464 | -2,9 |
3 | Großraumausgabe Münchner Merkur | 158.466 | -3.875 | -2,4 |
4 | Passauer Neue Presse Gesamt | 149.066 | -1.942 | -1,3 |
5 | Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung | 109.433 | -1.937 | -1,7 |
6 | Main-Post 50 Gesamt | 101.441 | -3.491 | -3,3 |
7 | Mittelbayerische Zeitung Gesamt | 92.027 | -2.792 | -2,9 |
8 | tz-München | 90.791 | -941 | -1,0 |
9 | Allgäuer Zeitung Südausgabe | 83.666 | -1.951 | -2,3 |
10 | Donaukurier Gesamt | 76.351 | -1.918 | -2,5 |
11 | Der neue Tag Gesamt 08 | 63.332 | -1.997 | -3,1 |
12 | Main-Echo Gesamt | 61.159 | -1.733 | -2,8 |
13 | Oberbayerisches Volksblatt | 55.825 | -1.627 | -2,8 |
14 | Fränkischer Tag | 55.015 | -1.942 | -3,4 |
15 | Frankenpost Hochfranken (1030) | 37.141 | -1.730 | -4,5 |
Daten-Quelle: IVW / Tabelle: MEEDIA