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Fall Wirecard: "Financial Times" sieht nach Untersuchung keine Hinweise auf Kursmanipulation
Die britische "Financial Times" hat die Ergebnisse einer externen Untersuchung im Fall WIrecard veröffentlicht. Demnach gebe es keine Hinweise auf Absprachen zwischen "FT"-Reportern und Spekulanten. Der Zahlungsdienstleister WIrecard hatte der "FT" vorgeworfen, mit Negativberichten die Kurse des Unternehmens zu beeinflussen.
04.10.2019 08:49
Das Unternehmen behauptete, die “FT” habe sich mit so genannten Shortsellern abgesprochen, die auf fallende Kurse wetten. Mehrfach hatte die Zeitung kritisch über Wirecard berichtet. Unter anderem eine Tonaufnahme sollte die unerlaubten Absprachen laut Wirecard beweisen.