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RND-Chefredakteur Marco Fenske: "Journalisten sollten nicht glauben, sie hätten mit der Monetarisierung ihrer Inhalte nichts zu tun"

Marco Fenske leitet seit knapp zehn Monaten das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Unter seiner Führung ist vor kurzem der digitale Ableger des überregionalen Angebots der Madsack-Gruppe gestartet. Im MEEDIA-Interview äußert sich der Chefredakteur zu den Zielen des Portals RND.de und warum einordnende Medien an Relevanz gewinnen könnten.

19.09.2019 08:02
RND-Chefredakteur Marco Fenske
RND-Chefredakteur Marco Fenske Foto: Madsack Mediengruppe

"Es ist ein wichtiger Baustein unserer Digitalstrategie", sagte Madsack-Konzernchef Thomas Düffert zum Start von RND.de. Gemeinsam mit der zuvor eingeführten Time-Wall und Nachrichten-Flatrate für Regionaltitel bildet das überregionale Portal den zweigleisigen Ansatz im Digitalen (MEEDIA berichtete). Die Leitung dafür hat seit Mai ein Trio: Hannah Suppa, Chefredakteurin Digitale Transformation und Innovation im Regionalen, Bernhard Bahners, Chief Digital Officer und Marco Fenske, Chefredakteur RND.

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