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Aufhebungsvertrag: "Spiegel" und Relotius-Förderer Matthias Geyer einigen sich außergerichtlich

Matthias Geyer wird künftig nicht mehr für den "Spiegel" arbeiten. Beide Parteien haben sich außergerichtlich auf einen Aufhebungsvertrag geeinigt. Der Ex-Leiter des Gesellschaftsressorts wollte ursprünglich gegen seine Kündigung vor das Hamburger Arbeitsgericht ziehen.

redaktion27.08.2019 07:54

Am heutigen Dienstag sollte es eine Verhandlung vor dem Arbeitsgericht in Hamburg geben im Fall Matthias Geyer gegen den "Spiegel". Dazu wird es allerdings nicht kommen. Die Verantwortlichen des Nachrichtenmagazins und der ehemalige Leiter des Gesellschaftsressorts haben sich auf einen Aufhebungsvertrag geeinigt, Geyer hat seine Klage zurückgezogen. Über die Einigung berichteten sowohl die "Welt" als auch "Übermedien". Damit arbeitet der Journalist künftig nicht mehr für das Nachrichtenmagazin

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