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"Wenn ihr das drucken wollt, könnt ihr das vergessen": die unwahrscheinliche Erfolgsgeschichte des "Katapult"-Magazins

"Katapult", ein Magazin für "Kartografik und Sozialwissenschaft", überzeugt trotz mauer Marktlage mit wachsenden Abozahlen. Benjamin Fredrich, Chefredakteur und Geschäftsführer, hat das Quartalsheft während des Politikstudiums gegründet. Im MEEDIA-Gespräch spricht er über die Doppelbelastung Chef und Doktorand, gefloppte Ideen und warum (fast) alle Mitarbeiter das gleiche Gehalt bekommen.

13.08.2019 07:09
"Katapult"-Chefredakteur und Geschäftsführer, Benjamin Fredrich
"Katapult"-Chefredakteur und Geschäftsführer, Benjamin Fredrich Foto: "Katapult"/Montage: MEEDIA

Herr Fredrich, Sie schreiben derzeit Ihre Dissertation zur Theorie der "Radikalen Demokratie". Wie passt das mit Ihrer Doppelfunktion als Chefredakteur und Geschäftsführer eines Magazins zusammen?

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