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Mit Hilfe von Steven Spielberg: Der Streaming-Dienst Quibi will die Lücke zwischen YouTube und Netflix schließen

Ein Streaming-Dienst exklusiv für Smartphones – diese Idee will bald ein ungewöhnliches Geschäftspaar realisieren. Quibi wird 2020 starten, mit prominenter Unterstützung: Unter anderem Steven Spielberg ist mit dabei. Kann Quibi damit die Lücke zwischen YouTube und Netflix schließen?

Robert Tusch12.06.2019 12:41

Das Konzept des neuartigen Streaming-Angebots versteckt sich in seinem seltsamen Namen: Quibi steht für „Quick bites”, kleine Video-Happen. So werden die Zuschauer die Inhalte des Angebots konsumieren. Nicht länger als zehn Minuten wird eine Folge einer Serie sein. Ihre Qualität soll aber so gut sein, dass sie mit den Streaming-Größen mithalten kann.

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