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Publishing

Forum "OP next": "Spiegel", Tamedia, G+J & Co. tauschen sich über digitale Disruption im Journalismus aus

"Online Publishers Network Exchange Transformation", kurz "OP next", heißt ein neu gegründeter Verein für Publisher. In der Ankündigung heißt es, dass er sich "an die operativen Einheiten von Unternehmen im DACH-Raum richtet, die überregional agierende journalistische Digitalprodukte herausgeben". Zum Start sind unter anderem der "Spiegel", die RTL Mediengruppe und die "Neue Zürcher Zeitung" an Bord.

redaktion07.06.2019 11:38

"Viele der Mitglieder tauschten sich seit längerem in verschiedenen Einzelkonstellationen über die Themen aus, die uns in der digitalen Disruption bewegen, allen voran Produkt-, Content-, Technik-, Geschäftsmodell- und Plattformstrategien", erklärt Stefan Ottlitz auf Nachfrage zur Motivation. Der Produktchef des "Spiegel" ist nun auch Vorsitzender des Vereins "OP next", zu der neben der Spiegel-Gruppe auch die "Frankfurter Allgemeine", "Golem.de", Gruner + Jahr, die Handelsblatt Media Group, die "Neue Zürcher Zeitung", die Mediengruppe RTL Deutschland mit n-tv," t3n", Tamedia, "Der Tagesspiegel" und "Zeit Online" zählen.

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