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YouTuber, Pressemedien und die Tendenzfreiheit: Warum Rezo & Co parteiisch sein dürfen
Die Kritik der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer an dem "Zerstörungs-Video" des YouTubers Rezo und dem Aufruf zahlreicher YouTuber, nicht CDU oder SPD bei der Europawahl zu wählen, hat hohe Wellen geschlagen. In einem Gastbeitrag für MEEDIA analysieren der Kommunikationsexperte Hasso Mansfeld und der Medienrechtler Dr. Frederik Ferreau die Debatte aus juristischer und gesellschaftlicher Perspektive und kommen zum Schluss: YouTuber dürfen, genau wie Pressemedien, parteiisch sein.
redaktion31.05.2019 08:00
Von Hasso Mansfeld und Frederik Ferreau