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Medien

"Gehen mir am Arsch vorbei": Thomas Gottschalks Kritik an "irgendwelchen Weiberzeitungen" nach seinem Ehe-Aus

Es ist das Lieblingsthema der Klatschblätter und Promi-Kolumnen dieser Tage: das Ehe-Aus von Thomas Gottschalk und seiner Frau Thea nach 46 Jahren. Weil sich der Entertainer und seine Familie zu den Umständen nicht äußern, füllt die Yellow-Press das Vakuum mit teils kruden Theorien. Dem 68-Jährigen wurde das zu viel: In seiner Radiosendung kam es zur verbalen Entgleisung.

08.04.2019 08:55
Thomas Gottschalk bei "Gottschalk liest?"
Thomas Gottschalk bei "Gottschalk liest?" © Bayerischer Rundfunk

Gottschalk sprach in seiner gleichnamigen Live-Show auf Bayern 1 am Sonntagabend über die Medienberichte zu seinem Ehe-Aus. Dabei wurde der eigentlich als Charmeur bekannte Moderator ungewohnt derb: "Die Leser irgendwelcher Weiberzeitungen, die gehen mir wirklich am Arsch vorbei - und was die da alles im Moment lesen müssen", erklärte er am Mikrofon. Die Zuhörer am Radio seien ihm die liebste Zielgruppe. Und die sollten sich keine Sorgen um ihn machen. Es gehe ihm gut. "Ich weiß auch nicht, was man im Leben richtig und was man falsch macht. Man bemüht sich, wir gehen unseren Weg und werden älter", so der Moderator weiter.

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