Medien
Donald Trump wirft Facebook, Google & Co. Parteilichkeit vor – bucht aber weiter kräftig Social Ads
Die Vorwürfe sind bekannt. Facebook, Twitter und Google, aber auch die traditionellen Medien seien für die Demokraten voreingenommen, wetterte Donald Trump heute wieder in Richtung der Social Media-Giganten. Die Schelte hält den US-Präsidenten jedoch nicht davon ab, massiv auf Facebook und Google Werbung zu schalten, wie das Nachrichtenportal Axios herausgefunden hat.
Nils Jacobsen19.03.2019 23:05
“Facebook, Twitter und Google sind so sehr für die Demokraten voreingenommen, dass es lächerlich ist”, twitterte Donald Trump Ende vergangenen Jahres. Twitter habe es etwa “deutlich erschwert”, Trumps Konto @realDonaldTrump zu folgen, behauptete der US-Präsident zudem im vergangenen Dezember.