Publishing
"Schlechter Stil”: RWE wegen vorzeitiger Veröffentlichung von Pressefragen und Antworten in der Kritik
Ein Großkonzern mit zweistelligem Milliardenumsatz erhält eine Presseanfrage und veröffentlicht diese samt Statement bei Twitter, ohne dass überhaupt ein Artikel erschienen ist. So geschehen am Mittwochabend zwischen RWE und der taz. Für viele Beobachter ein schwerer Eingriff in die redaktionelle Freiheit, das Energieunternehmen spricht dagegen von einem Versehen – und hat sich entschuldigt.
08.03.2019 07:31
"Die taz recherchiert zu Hasspostings von RWE-Mitarbeitern. Hassposts sind inakzeptabel und tragen zur Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas bei, egal von wem Sie kommen! Hier - offen & transparent - die taz-Anfrage und unsere Stellungnahme."