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UBS: Apple hat das Schlimmste im iPhone-Zyklus überstanden

Apple erlebt ein Geschäftsjahr wie seit Anfang der Nullerjahre nicht mehr – im Rückwärtsgang. Sowohl Umsätze als auch Gewinne schrumpfen, weil die neuen iPhones nicht auf die erwünschte Nachfrage stoßen. Zumindest in der negativen Berichterstattung könnte Apple das Schlimmste hinter sich haben, mutmaßt die Schweizer Großbank UBS. Der Grund: Die Rückgänge in den kommenden Quartalen dürften niemanden mehr überraschen.

Nils Jacobsen27.02.2019 21:00
Nächster iPhone-Launch: Greifen die Kunden wie gewohnt zu?
Nächster iPhone-Launch: Greifen die Kunden wie gewohnt zu? © Apple

Wenn sich selbst der Großinvestor mit weiteren Zukäufen zurückhält, scheint Vorsicht angebracht. Anfang der Woche erklärte Warren Buffett, der seit dem Erwerb der ersten Apple-Aktien 2016 ein Hohelied nach dem anderen auf den Kultkonzern aus Cupertino anstößt, auf dem gegenwärtigen Niveau würde er nicht kaufen, aber gerne, wenn die Aktie günstiger werde – ergo: wenn sie weiter fällt.

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