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Immer längerer Upgrade-Zyklus: Wer ein neues iPhone kauft, behält es durchschnittlich für vier Jahre

Apple hat ein Problem: iPhone-Besitzer erneuern ihr Gerät immer später. Weil die Geräte immer länger halten, die neuen Modelle aber kaum noch Verbesserungen bieten, stattdessen aber viel teurer sind, werden iPhones sehr viel später ausgetauscht. Bernstein-Analyst Toni Sacconaghi geht inzwischen davon aus, dass sich der Upgrade-Zyklus auf vier Jahre verlängert hat – mit entsprechenden Folgen auch für die Servicesparte.

Nils Jacobsen10.02.2019 22:30
Symbolbild Apple 2018/19: Der Techpionier steht mit den neuen iPhones im Regen
Symbolbild Apple 2018/19: Der Techpionier steht mit den neuen iPhones im Regen © Apple

Der 2-Jahreszyklus ist tot. Über ein Jahrzehnt hatte sich bei Käufern eines neuen Smartphones, bedingt durch den Vertragsabschluss, eine Erneuerung alle 24 Monate etabliert – danach konnte man sich schließlich ein neues Modell zu vergünstigten Konditionen aussuchen.

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