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"Hysterie hat einen Namen": Jakob Augstein und Nikolaus Blome spielen Carpool-Karaoke

Denkt man an Jakob Augstein und Nikolaus Blome, fällt einem schnell das Sprichwort "Gegensätze ziehen sich an" ein. Der linke Freitag-Verleger und der konservative Bild-Politik-Chef haben die intellektuelle Kabblei in ihrem Phoenix-Format "Augstein und Blome" zur Kunstform erhoben. Jetzt haben sie auch ein gemeinsames Buch gemacht und spielen für die PR eine ganz eigene Variante von "Carpool-Karaoke".

redaktion05.02.2019 11:14
Streiten statt singen: Nikolaus Blome (l.) und Jakob Augstein
Streiten statt singen: Nikolaus Blome (l.) und Jakob Augstein © Twitter/DVA Verlag

"Hysterie trägt einen Namen", witzelt Augstein. Sie heißt Nikolaus Blome und ist Beifahrer des Freitag-Herausgebers. Die beiden Journalisten, die sich sonst im Phoenix-Studio gegenüberstehen und über politische Fragen streiten, haben sich gemeinsam in ein Auto gesetzt – nicht um zu streiten, sondern um zu singen. Oder für beides.

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