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Wirecard widerspricht Berichterstattung: Wurde die Financial Times instrumentalisiert?

Wirecard vs. Financial Times: Innerhalb weniger Tage hatte einer der größten, deutschen Finanzkonzerne nach Recherchen der FT zu möglicher Geldwäsche und Fälschung fast 4,5 Milliarden Euro an Wert eingebüßt. Der gyhpte Zahlungsdienstleister wehrt sich vehement, die Wirtschaftszeitung bleibt bei ihrer Story. Deren verantwortlicher Redakteur war zuletzt allerdings einer Fälschung aufgesessen.

Felix Disselhoff04.02.2019 11:54
"FT"-Redakteur Dan McCrum berichtete über den  Wirecard-Skandal
"FT"-Redakteur Dan McCrum berichtete über den Wirecard-Skandal

Es steht Aussage gegen Aussage: In zwei Artikeln hatte die Financial Times (FT) in der vergangenen Woche über mögliche Geldwäsche und Fälschung bei Wirecard berichtet. Daraufhin brach die Aktie des Münchner Zahlungsdienstleisters in der Spitze um bis zu 30 Prozent ein.

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