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Nach Russlands Kritik an deutschen Medien: Bundesregierung meldet sich zu Wort

Das russische Außenministerium warf deutschen Medien, darunter auch t-online.de, eine russlandfeindliche Kampagne vor. Nun hat sich die Bundesregierung zu Wort gemeldet.

01.02.2019 15:32
Regierungssprecher Steffen Seibert
Regierungssprecher Steffen Seibert

Regierungssprecher Steffen Seibert hat die Anschuldigungen des russischen Außenministeriums zurückgewiesen. Eine Sprecherin hatte behauptet, dass deutsche Medien von der Regierung unterstützt würden und eine Kampagne gegen russische Medien betrieben. "Wer solche abwegigen Behauptungen in die Welt setzt, der hat wenig Ahnung von Deutschland und wenig Ahnung von der Pressefreiheit", so Seibert gegenüber t-online.de. "Oder er will bewusst Deutschland in ein schiefes Licht rücken. So oder so: Ich weise diese Behauptungen entschieden zurück."

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