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Facebooks Messenger-Integration von Instagram und WhatsApp könnte kartellrechtliche Bedenken schüren

Mark Zuckerberg geht in die Offensive. In der vergangenen Woche steuerte der Facebook CEO erst ein 1000 Worte starkes Meinungsstück im Wall Street Journal bei, in dem er versuchte, mit einigen gängigen Vorurteilen gegenüber dem weltgrößten Social Network aufzuräumen und den Kampf gegen Fake News zu präzisieren. Tags darauf folgte dann in der New York Times die Ankündigung, die Facebook-Skeptiker seit Jahren befürchtet hatten: Die Messengerdienste Instagram und WhatsApp sollen enger verzahnt werden. Kartellrechtliche Bedenken scheinen vorprogrammiert.

Nils Jacobsen27.01.2019 22:30
Gut eingekauft für viele Milliarden:  Facebook-CEO Mark Zuckerberg
Gut eingekauft für viele Milliarden: Facebook-CEO Mark Zuckerberg

Es war die Überraschung der vergangenen Internet-Woche: Facebook-CEO Mark Zuckerberg kündigte in der New York Times an, die technische Infrastruktur der Nachrichtendienste Facebook Messenger, Instagram und WhatsApp zu vereinheitlichen.

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