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Apple-Krise: Research-Firma prognostiziert Absatzeinbruch der neuen iPhones von 20 Prozent

Zahlen wird es von Apple zu den iPhone-Absätzen nicht mehr geben. Mit gutem Grund: Sie sind für den nur noch viertwertvollsten Konzern der Welt nämlich wenig schmeichelhaft. Wegen schwacher iPhone-Verkäufe musste Apple seine Absatzschätzungen im Weihnachtsquartal deutlich nach unten korrigieren. Wie massiv die Verkäufe des Kultsmartphones zumindest im November eingebrochen sind, hat nun der Marktforscher Counterpoint errechnet. Das iPhone XR bleibt in der Flaute offenbar das bestverkaufte Modell.

Nils Jacobsen08.01.2019 18:00
Marketingchef Phil Schiller präsentiert das iPhone XR – ab 2020 mit OLED-Display?
Marketingchef Phil Schiller präsentiert das iPhone XR – ab 2020 mit OLED-Display? © Apple

Es war der Augenblick, der die Schatten der kommenden Apple-Krise vorauswarf: Bei Vermeldung der Geschäftsbilanz für das dritte Kalenderquartal kündigte Finanzchef Luca Maestri an, dass Apple ab sofort in seinen Quartalsbilanzen nicht mehr die Stückzahlenverkäufe seiner Hardware-Produkte (iPhone-, iPad- und Mac-Sparte) ausweisen wird.

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