Sie ist 23malige Weltmeisterin im Kickboxen, promovierte Ärztin, Moderatorin und Buchautorin: Christine Theiss. Sie wird die Herausgeberin des Fitness und Lifestyle-Magazins Fit for Fun und löst den bisherigen Chefredakteur Alex Steudel ab. Als neues Aushängeschild soll die Sportexpertin der Zeitschrift einen neuen Anstrich geben. So ist geplant, das Magazin optisch und inhaltlich zu relaunchen.
Künftig wird der Titel stärker zu einem Unisex-Magazin, um eine breitere Leserschaft zu erreichen. Burkhard Graßmann, Geschäftsführer BurdaNews: „Christine Theiss verkörpert als Expertin für Fitness und ehemalige Leistungssportlerin die Werte von Fit for Fun. Wir sind überzeugt, dass sie der Marke wichtige neue Impulse für die Zukunft geben kann.“ Der Verlag bestätigte damit das Sanierungsprogramm, über das zuerst Werben & Verkaufen berichtet hatte.
Ex-Chef von Amica erstellt mit Redaktionsbüro künftig die Heftinhalte
Von der Neuausrichtung ist auch die 24-köpfige Redaktion betroffen. Sie wird aufgelöst. Es wird geprüft, ob man den Mitarbeitern intern neue Stellen anbieten kann. Redaktionell wird das Blatt künftig vom Redaktionsbüro mar10-media in Hamburg betreut. Dies wird von Nikolas Marten geleitet, ehemals Verlagsgeschäftsführer bei Axel Springer. Für Marten ist Fit for Fun nicht ganz unbekannt. Er war von 1998 bis 2002 bei der Verlagsgruppe Milchstrasse Chefredakteur von Amica und Herausgeber von Cinema. Hier war damals auch Fit for Fun angesiedelt.
Von dem Umbau sind der Digitalauftritt, die Vermarktung, das Merchandising und das Lizenzgeschäft nicht betroffen. Diese sollen bei Burda blieben. Hintergrund der Neuausrichtung ist, dass das Münchener Verlagshaus mit der neuen Struktur dem Blatt eine dauerhafte wirtschaftliche Perspektive geben will. Denn die Auflage hatte in den vergangenen Jahren kräftig Federn gelassen – zuletzt wurden rund 100.000 Exemplare verkauft.
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Vorbild für Herrn Klusmann!
Alle rausschmeissen!
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4 Std.Vor 4 Stunden
ZDF-Kollegin @nicolediekmann bekommt Mord- und Vergewaltigungsdrohungen, weil sie „Nazis raus“ getwittert hat. #nazisraus
Einmal mehr bin ich über die Kaltschnäuzigkeit dieser Branche bestürzt.
Man kann nur hoffen, dass die Leser sich nicht für blöd verkaufen lassen und Burdas Zynismus die kalte Schulter zeigen. Bei Fit for Fun arbeiteten wirklich tolle Journalisten, die trotz der Schraubzwingen des Verlags immer noch mit Herzblut bei der Sache waren.
Bei den meisten Leuten: Mehr Schein als Sein…
Was für eine Schande: 24 Kollegen werden von Burda und seiner Burda-News-Geschäftsführung eiskalt gefeuert und durch Billigheimer ersetzt. Noch schlimmer: Diese Sporttussi Theiss gibt sich dafür her, anderen die Existenz zu rauben. Theiss hat einen moralischen Shitstorm verdient, weil sie mithilft, 24 Mitarbeiter und Kollegen weg zu kicken und deren Familien in ein Unglücksjahr zu stürzen. Wie eiskalt muss dabei sein? Kickboxen am Polarkreis!