Der neuen Doppelspitze sind die Abläufe, das Konzept und die Denke des Projektes nicht neu – sind sie doch seit der Gründung von Krautreporter dabei. Die ehemalige Zeit Online- und Neon-Kolumnistin Bäuerlein schreibt bislang vor allem über gesellschaftliche Phänomene, Konsum, Psychologie und kümmerte sich zudem um die Textredaktion.
Rico Grimm sieht sich dagegen als Experte für politische und wirtschaftliche Themen. “Gerade Fragen zu Arbeit, (Grund-)Einkommen, Ungleichheit, Globalisierung und politischer Ideologie beschäftigen mich”, schreibt er in seiner Selbstbeschreibung. Zudem kümmert sich Grimm bislang um das Social-Media-Management der Autorenplattform.
Der bisherige Chefredakteur Alexander von Streit wird nun, wie bereits Mitgründer Sebastian Esser, Herausgeber von Krautreporter und will sich überwiegend von München aus mit der strategischen Weiterentwicklung des Portals beschäftigen.
Grundsätzlich hat sich die – ehemals teils wilde – Debatte um das Projekt sehr beruhigt. Spätestens seitdem die Berliner sich von ihrem bisherigen Abo-Modell teilweise gelöst und sich in eine Genossenschaft umwandelten.
Die Krautreporter-Genossenschaft (Krautreporter eG), die als Unternehmen hinter dem Magazin steht, macht Gewinn, plant zudem den Aufbau weiterer Stellen. Als Vorstände, die sich um das operative Geschäft kümmern, fungieren auch weiterhin Sebastian Esser und Philipp Schwörbel. Von Streit ist Vorsitzender des Aufsichtsrats.
Wie viele Abonnenten Krautreporter derzeit hat, wollen die Berliner nicht verraten, allerdings soll sich ihre Zahl im vergangenen Jahr fast verdoppelt haben. Die Genossenschaft verfügt mittlerweile jedoch über rund 400 investierende Mitglieder.
scheint n anstrengender Job zu sein, die beiden sehen ja vollkommen fertig aus..
Viele Hoffnungen, viele Erwartungen……..alle enttäuscht.
Es hat einmal alles so gut angefangen, als die ersten Bürger merkten, in welche Richtung die Druckpresse und der öffentlich-rechtliche Rundfunk zu marschieren begann und folglich nach alternativen Medien Ausschau zu hielten.
“Krautreporter” ist nur ein weiteres linksextremes Portal geworden, in dem antideutsches Gedankengut verbreitet wird.
Ergänzt durch Tipps, wie man die deutsche Gesetzgebung umgeht, um auf Kosten des Staates sorgenfrei leben zu können.
Flüchtlingsverherrlichung, Haß auf die eigenen Altvorderen…..nichts ist Rico Grimm und seiner Truppe zu krude, um es gegen diesen Staat, der ihn immerhin ausgebildet hat und in dessen Strukturen er sich parasitär bewegt, in Stellung zu bringen.
Grimms häufig geäußerte Selbstsicht, Journalist “mit Haltung” zu sein, zeigt die enge Verwandschaft der Ultralinken mit den Schreibern des Nationalsozialismus.
Durchideologisierte Propaganda statt objektiver Berichterstattung.
Damit wurde dann auch die Idee, ein Portal durch Crowdfunding zu etablieren, in den Sand gesetzt.
Wer der Truppe auf Facebook folgt, bemerkt die abnehmende Zahl der Follower genauso wie deren politische Radikalisierung.
Ich fände es besser, wenn dieses Portal in der Öffentlichkeit nicht mit Journalismus in Verbindung gebracht würde.
Die Krautreporter sind eher ein Fall für den Verfassungsschutz.