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Guten Morgen! Endlich wieder Bundesliga. Nach einer wie immer viel zu langen Sommerpause startet die Saison 17/18 am Abend mit dem Spiel zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen. Sky-Abonnenten wissen zwar noch immer nicht, ob sie künftig auch noch den "Eurosport Player" abonnieren müssen, um auch die Freitags-Partien sehen zu können - oder ob sich Sky und Eurosport doch noch einigen, aber am 1. Spieltag ist das noch egal, denn Bayern vs. Bayer läuft auch live im ZDF.
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Wenn Asylbewerber „offenbar mehrfach Urlaub in Heimatländern“ machten, wie es heißt, dann „bedient” dieses „Parade-Thema” nicht per se die „Ablehnung von Fremden” oder ein „Neid-Gefühl”.
Der wenig informative, verlinkte „Welt”-Artikel nennt als Hauptreiseziele Syrien und den Irak. Das legt sehr wohl die Frage nahe, ob denn die Asylgründe von Flüchtlingen weiter bestehen, wenn ihre Heimat offenbar wieder unbeschadet besucht werden kann.
Was solche (Mehrfach-)Trips kosten, wovon sie bezahlt werden, was die Leute dort wollen, wäre von der „Welt” oder anderen Blättern zu erklären. Genau das wüssten viele Leser gerne, genau das zu recherchieren, wäre Aufgabe der Presse, und weil es aber wie so oft keine Antworten gibt, tragen genau solche oberflächlichen Meldungen zum allgemeinen Medienverdruss bei. Die Leser bleiben auf ihre eigenen Spekulationen angewiesen, und die werden ihnen ggf. als Xenophobie ausgelegt.
PS: In Bezug auf Barcelona von „trending” zu sprechen, naja … muss ja alles immer schnellschnell gehen, nicht wahr?
Zur Stunde gibt SpOn Teilentwarnung: “Innenministerium hat keine Belege für Erholungsreisen von Flüchtlingen”, heißt die Überschrift, aber der Bericht bestätigt in seiner Wirrnis nur das weiter oben Gesagte.
Leute fahren nach Hause, so viel steht fest, keine Ahnung warum, die Behörden haben gar nicht danach gefragt, und SpOn weiß “durch Zufall von einer Frau, die ihren sterbenskranken Vater im Irak besuchen will”.
“In den einschlägigen Kreisen wird so etwas (gemeint ist die Welt-Meldung) natürlich dankbar aufgenommen”, schreibt SpOn. Man selber steht natürlich klüger da: weil man doch durch Zufall von einer Frau etwas erfahren hat …