„Mit Frank Distelbarth verliert das Medienunternehmen einen bodenständigen Visionär, der als Baumeister des Verlags galt und dessen Entwicklung er bis zuletzt als Ehrenbeiratsmitglied aktiv begleitete. Als Vordenker investierte er in die journalistische Qualität und förderte technische Innovationen“, heißt es in der Heilbronner Stimme.
Die Heilbronner Stimme kommt bislang gut durch die Zeitungskrise. Der Gesamtverkauf lag im zweiten Quartal bei 89.142 Exemplaren. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Minus von drei Prozent. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre verlor die Tageszeitung sieben Prozent.