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Sendenetzbetreiber

Wie Firmenchef Michael Radomski Uplink nach der Fusion mit Divicon ausbaut

Ob der Kauf weiterer Antennen oder der Aufbau digitaler Funktechnik für Behörden und Sicherheitsdienste - Uplink-Chef Michael Radomski hat sich nach der Fusion mit dem Konkurrenten Divicon viel vorgenommen. Im großen MEEDIA-Interview spricht er über seine Expansionspläne und die Zukunft des Radios.

Gregory Lipinski24.04.2024 09:15
Firmenehe zwischen Uplink und Divicon soll Kostenbasis verbessern
Uplink-Chef Michael Radomski hat große Pläne Foto: Uplink

Es war eine grosse Sause. Zu seinem 50sten Geburtstag hatte Uplink-Chef Michael Radomski Anfang März rund 100 Freunde in das Edelrestaurant Sansibar auf der Ferieninsel Sylt eingeladen. Und da gab es nicht nur seinen runden Geburtstag zu feiern. Der ehemalige Drillisch-Manager hatte wenige Tage zuvor den größten Coup des von ihm gegründeten Sendenetzbetreibers abgeschlossen. Er fusionierte das Düsseldorfer Unternehmen mit dem Leipziger Konkurrenten Divicon. Und dabei soll es nicht bleiben. Er plant bereits weitere Übernahmen, um den Expansionskurs der Gesellschaft weiter voranzutreiben. Zum Wachstum sollen auch neue Geschäftsfelder beisteuern. Was er konkret vorhat, erzählt er im großen MEEDIA-Interview.

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