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#StopHateForProfit

Peinliche Maskerade

Mehr und mehr Unternehmen schließen sich #StopHateForProfit an. Doch Marken sollten erst vor der eigenen Tür kehren, bevor sie in den Boykott-Kanon einstimmen

Lukas Klaas07.07.2020 10:22
Lukas Klaas –
Lukas Klaas – Zeichnung: Bertil Brahm

Was macht man als Unternehmen mit Aktionen wie der „Black Lives Matter“-Bewegung oder #StopHateForProfit? Es gibt zwei Möglichkeiten: Mitmachen oder enthalten. Ganz einfach. Eigentlich. Aber ganz so einfach ist es nun auch wieder nicht. Denn beides hat Auswirkungen auf das zukünftige Image der Marke. Der Schritt muss also gut überlegt sein. Soll heißen: Wer sich bei BLM raushält, erscheint danach in einem anderen Licht als zuvor.

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